Zahnriemenwechsel Renault Trafic
Beim Renault Trafic können die Kosten für den Zahnriemenwechsel zwischen 660 € bis 940 € liegen. Der empfohlene Wechsel der Wasserpumpe ist hierbei bereits eingerechnet.
Renault gibt beim Trafic die Zahnriemenwechseintervalle von 82.500 km bis 160.000 km vor.
Die exakten Kosten und vorgeschriebenen Intervalle für dein Modell kannst du kostenfrei & unverbindlich über unsere Suchmaske erfahren.
Alle Infos im Detail
Kosten & Intervalle
Was kostet der Zahnriemenwechsel beim Renault Trafic?
Da es viele unterschiedliche Motoren bei diesem Fahrzeugmodell gibt, fallen auch die Kosten für den Zahnriemenwechsel unterschiedlich hoch aus. Sie liegen zwischen etwa 660 € und 940 €. Es hängt in erster Linie davon ab, wie viel Arbeitszeit erforderlich ist, um den Zahnriemen zu wechseln. Es wird aber auf jeden Fall immer gleichzeitig eine neue Kühlwasserpumpe mit eingebaut. Wird auf diese Arbeit verzichtet, besteht die Gefahr, dass die Pumpe kurze Zeit später auch erneuert werden muss und der gesamte Arbeitsaufwand nochmals anfällt. Wie teuer der Zahnriemenwechsel bei deinem Renault Trafic wird, erfährst du in der unserer Suchmaske.
Wann muss beim Renault Trafic der Zahnriemen gewechselt werden?
Der Hersteller Renault schreibt vor, dass beim Trafic je nach Modell bei 82.500 km bis 160.000 km der Zahnriemen gewechselt werden muss. Entscheidend für die Wechselintervalle sind nicht nur die Motortypen, sondern auch das Baujahr. In den meisten Fällen braucht bei den jüngeren Modellen nicht so häufig der Zahnriemen gewechselt werden wie bei etwas älteren Fahrzeugen dieses Typs. Falls du ganz genau wissen möchtest, wann bei deinem Renault Trafic ein neuer Zahnriemen eingebaut werden muss, dann findest du die nötigen Informationen dazu in der nachfolgenden Intervalltabelle.
Erhalte hier dein genaues Wechselintervall:
Warum muss der Zahnriemen beim Renault Trafic gewechselt werden?
Der Vorteil eines Zahnriemens besteht darin, dass er während des Betriebs kaum Geräusche verursacht. Zudem weist er einen hohen Wirkungsgrad auf. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass er einen größeren Verschleiß aufweist als der Rest des Motors. Das Material ermüdet und verliert an Festigkeit. Daher kann es vorkommen, dass er irgendwann den Anforderungen nicht mehr standhalten kann und reißt. Das darf aber nicht passieren, weil dadurch ein Motorschaden auftritt, der sich kaum noch reparieren lässt.
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Autor Michael, Kfz-Technikermeister
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Daten basieren auf Original-Herstellerdaten.