Motorüberholung & Generalüberholung: Ursachen, Ablauf & Kosten
Ganz unabhängig davon, wie schlimm ein Motorschaden auf den ersten Blick aussieht – ein vollständiger Motoraustausch oder Verkauf sind nur in Ausnahmefällen die einzigen Optionen, die dir bleiben. Häufig lassen sich auch schwerwiegendere Defekte durch eine Motorüberholung beheben. Unser repareo-Experte zeigt dir, wo dabei der Unterschied zwischen General-, Teil- und Motorüberholung liegt, in welchen Fällen eine (General-)Überholung tatsächlich rentabel ist und welche Alternativen du im Fall eines Motorschadens hast.
Inhaltsübersicht:
Was versteht man unter einer Motorüberholung?
Wann ist eine Motorüberholung nötig?
Wie läuft eine Generalüberholung ab?
Gibt es Alternativen zur Motorüberholung?
Wie viel kostet eine Motorüberholung?
Wie vermeide ich eine Motorüberholung?
Was ist eine Motorüberholung?
Das “Problem” bei den unterschiedlichen Herangehensweisen an die Motorreparatur: Motorinstandsetzung und Motorüberholung werden häufig als Synonyme verwendet. Der wichtigste Unterschied: Eine Überholung des Motors kann grundsätzlich auch durchgeführt werden – und sinnvoll sein – wenn (noch) kein Motorschaden vorliegt. In solchen Fällen steht meistens das Ziel im Vordergrund, die wichtigsten Komponenten (z. B. Zylinderkopf, Kurbelwellenlagerung, Kurbeltrieb) nach dem aktuellen Stand der Technik zu erneuern.
Eine Motorüberholung ohne vorangegangenen (oder sich ankündigenden) Schaden stellt dennoch eher die Ausnahme dar. Deshalb wird die (General-)Überholung von Motoren meistens als Reparaturmaßnahme verstanden und kommt der Motorinstandsetzung in der Praxis dementsprechend nahe.
Grundsätzlich wird zwischen drei verschiedenen Varianten der Motorüberholung unterschieden:
- Einfache Motorüberholung: Hier ist das zentrale Ziel, dass der Motor am Ende der Überholung ordnungsgemäß läuft. Das bedeutet, dass nicht alle Komponenten geprüft bzw. ausgetauscht werden, sondern der Fokus auf den wichtigsten Bauteilen liegt. Dazu gehören unter anderem der Zylinderkopf und die Kurbelwellenlagerung. Bei der einfachen Überholung geht es vor allem darum, die Lebenszeit eines Motors zu verlängern, bevor überhaupt ein Schaden aufgetreten ist.
- Teilüberholung eines Motors: Bei einer Motor-Teilüberholung wird vor dem Start exakt besprochen, welche Arbeitsschritte vorgenommen werden sollen. Der Motor wird einen funktionsfähigen Zustand gebracht, veraltete Verschleißteile – die aber nach wie vor funktionieren – werden jedoch nicht ausgetauscht.
- Generalüberholung eines Motors: Die Generalüberholung beschreibt den Ansatz, der meistens mit dem Begriff “Motorüberholung” gleichgesetzt wird. Der Motor wird hier vollständig in seine Einzelteile zerlegt, gereinigt und sämtliche Verschleißteile und wichtigen Komponenten werden erneuert bzw. ausgetauscht.
Gut zu wissen: Feste gesetzliche Vorgaben dafür, wann ein Motor als “generalüberholt” bezeichnet werden darf, existieren bislang nicht. Qualitätsstandard gibt es natürlich dennoch: Das RAL Gütezeichen Motoreninstandsetzung (RAL-GZ 797) gibt beispielsweise exakt vor, welche Arbeitsschritte in welcher Qualität und von welchen Mechanikern durchgeführt werden müssen, um einen Motor nach der Überholung mit dem Kennzeichen versehen zu dürfen. Die Vorgaben beziehen sich unter anderem auf die verwendeten Ersatzteile, den Einbau, die Funktionsprüfung und die anschließende Inspektion.
Um generalüberholte Motoren mit der RAL-GZ 797 Kennung anbieten zu dürfen, müssen die Werkstätten zusätzlich Mitglied in der Gütegemeinschaft der Motoreininstandsetzungsbetriebe e.V. (GMI) sein.
Wann ist eine Motorüberholung sinnvoll?
Bei der Frage, wann eine Motorüberholung tatsächlich der richtige Schritt ist, scheiden sich gewissermaßen die Geister: Im klassischen Sinn wird die Motorüberholung durchgeführt, bevor überhaupt ein Schaden entstanden ist – wie weiter oben schon angesprochen, wird sie in der Praxis aber auch zur Reparatur bereits vorhandener Motorschäden eingesetzt.
Eine Teil- oder Generalüberholung lohnt sich vor allem für Autos, die neben einem Motorschaden keine anderen Defekte aufweisen. Außerdem sollte die Überholung nur durchgeführt werden, wenn bereits bekannt ist, wo der Fehler liegt – so spart man die Kosten für eine zeitintensive Problemanalyse in der Werkstatt.
Auslöser für einen Motorschaden: Wann muss mein Motor überholt werden?
Zu den häufigsten Auslösern für Schäden, die eine Motorüberholung nach sich ziehen, gehören unter anderem:
- Eine gerissene oder gesprungene Steuerkette / Zahnriemen
Da die Nockenwelle durch einen Zahnriemenriss oder Problemen mit der Steuerkette (z. B. Riss, Längung, Überspringen) sofort stillsteht und die Kurbelwelle weiterhin in Bewegung ist, lässt sich ein Motorschaden kaum verhindern: Mindestens ein Ventil steht still und schlägt zwangsläufig mit dem Kolben zusammen. Bei höheren Geschwindigkeiten hat das häufig einen kapitalen Motorschaden zur Folge.
Leider lässt sich ein solcher Riss nur schwer voraussagen. Deshalb ist es wichtig, Verschleißteile wie den Zahnriemen regelmäßig warten und austauschen zu lassen. Kfz-Mechaniker empfehlen, einen Wechsel nach 60.000 bis 180.000 gefahrenen Kilometern oder 6 Jahren Fahrtzeit vornehmen zu lassen. Die Steuerkette wird zwar häufig als “wartungsfrei” deklariert, sollte aber dennoch regelmäßig in der Werkstatt überprüft werden.
- Mangelnde Motorschmierung
Eine nicht ausreichende Schmierung (z. B. durch niedrigen Öldruck, Schmierfilmabriss, Kraftstoff im Öl) des Motors zählt häufig zu den Gründen für mittelschwere bis schwere Motorschäden. Gerade ältere Autos neigen dazu, besonders viel Öl zu verbrauchen – eine regelmäßige Kontrolle des Ölstandes ist hier deshalb besonders wichtig. Empfohlen wird eine Kontrolle nach jedem dritten Tankstopp.
Auch altes Öl kann im Antrieb eines PKWs für Probleme sorgen. Vergiss deshalb nicht, einen regelmäßigen Ölwechsel durchführen zu lassen – vor allem im Garantiezeitraum deines Fahrzeugs. Je nach Motor variieren auch die Intervalle zwischen den einzelnen Wechselterminen – sie können zwischen 15.000 und 70.000 gefahrenen Kilometern oder nach eineinhalb bis zwei Jahren liegen. Lass dich hierzu von deinem Hersteller und in deiner Werkstatt beraten und nimm die vorgegebenen Termine für Ölwechsel und Inspektionen immer pünktlich wahr.
- Überhitzung des Motors
Ein verzogener Zylinderkopf oder ein Leck im Kühlsystem sind nur zwei von viele Schäden, die von einer Motorüberhitzung (z. B. durch fehlendes Kühlwasser oder eine defekte Wasserpumpe) verursacht werden können. Wenn die Temperaturanzeige deines Motors im roten Bereich liegt, solltest du deshalb schnell reagieren: Stelle dein Auto an einer sicheren Stelle ab und öffne die Motorhaube für mindestens 15 Minuten, um dem Motor frische Luft zuzuführen. Versuche dabei nicht den Kühlerdeckel oder den Ausgleichsbehälter auf eigene Faust zu öffnen – im schlimmsten Fall kann das zu schweren Verbrühungen führen. Wenn du bemerkst, dass die Hitze bereits Schäden am Kühlsystem deines Autos verursacht hat, sollte der Wagen unter allen Umständen abgeschleppt und in die nächste Werkstatt gebracht werden.
- Überdrehung des Motors
Hohe Geschwindigkeiten und Drehzahlen stellen für Lager, Ventile, Zylinder und Kolben eine enorme Belastung dar. Durch die stark erhöhte Reibung und die dadurch verursachte Hitze wird der Verschleiß der Einzelteile des Motors stark beschleunigt. Auch Fehler bei der Schaltung solltest du deshalb so gut wie möglich vermeiden.
Weitere Ursachen für einen Motorschaden, die eine (General-)Überholung nach sich ziehen können, sind unter anderem folgende:
- Falsche Betankung
- Verbogene oder gebrochene Kurbelwelle
- Eingelaufene Nockenwelle
- Verschlissene, eingeschlagene oder gebrochene Kolben
- Eingelaufene, gerissene oder gebrochene Lagerschalen
- Verstopfte Injektoren
- Verkokte Ventile
- Undichte Zylinderkopfdichtung
Was wird bei einer Motor-Generalüberholung gemacht?
Eine Motorüberholung kann – je nach Art und Schwere des Problems bzw. Schadens – ganz unterschiedlich aussehen. Verallgemeinern lassen sich die einzelnen Arbeitsschritte deshalb nur schwer. Im Folgenden wollen wir vor allem darauf schauen, wie eine Generalüberholung bei Motoren abläuft. Auch hier gibt es natürlich Variationen; unsere Übersicht vermittelt dir aber einen guten Eindruck davon, wie eine wirklich umfassende Motorüberholung aussehen kann.
Nachdem dein PKW in die Werkstatt gebracht wurde, wird der Motorblock zunächst ausgebaut (inkl. Reinigung), um die einzelnen (beschädigten) Komponenten problemlos erreichen zu können. Die Generalüberholung umfasst anschließend folgende Arbeitsschritte:
- Der Rumpfmotor wird überholt.
- Der Zylinderkopf wird abgedrückt, auf Verzug (oder sogar Risse) geprüft und ggf. plangeschliffen.
- Die Zylinder werden geschliffen bzw. gehont.
- Alle beschädigten Ventile (inkl. Ventilsitze, Ventilführungen) werden ausgetauscht
- Je nach Zustand wird der Motorblock gebohrt und gehont
- Die Kolben werden gereinigt und geprüft; alle Kolbenringe werden erneuert
- Die Kurbelwelle wird auf Schäden kontrolliert, poliert oder geschliffen und neu gewuchtet
- Die Nockenwelle wird bei Bedarf erneuert.
- Pleuellagerschalen und Kurbelwellenhauptlager werden restauriert
- Steuerketten- bzw. Zahnriemensatz wird ausgetauscht
- Alle Dichtungen werden durch Original-Ersatzteile ersetzt
- Die Ölkanäle werden gereinigt
- Frostschutzmittel, Motoröl und Klima-Kältemittel werden neu aufgefüllt
- Fehlerspeicher wird gelöscht, nach Bedarf werden Bauteile neu codiert
Die Überholung beschränkt sich meistens nicht auf den Motor selbst: Auch Nebenaggregate bzw. Anbauteile wie Pumpen, Turbolader oder Krümmer werden untersucht und gegebenenfalls erneuert, um neuen Schäden am überholten Motor vorzubeugen.
Zum Abschluss der Motorüberholung wird der Antrieb wieder in das Fahrzeug eingebaut. In einer Belastungsprüfung wird dabei genau getestet, ob der Motor wie gewünscht funktioniert. Nach der Überholung ist es wichtig, dass du deinen Motor auf den ersten 1000 gefahrenen Kilometern schonst und die Drehzahlen niedrig hältst (max. 3000 Umdrehungen für Benzinmotoren und 2500 Umdrehungen für Dieselmotoren). Zum Einfahren eignen sich lange Fahrten auf Überlandstraßen bei wechselnder Geschwindigkeit. Im Anschluss an das Einfahren empfehlen Kfz-Mechaniker außerdem einen erneuten Ölwechsel.
Wie lange die Überholung dauert, hängt stark davon ab, welche Arbeitsschritte durchgeführt werden müssen. Im Gegensatz zu einem Motoraustausch kann es jedoch über eine Woche dauern, bis dein Auto wieder fahrbereit ist.
Motorschäden: Was sind die Alternativen zur Motorüberholung?
Gerade bei älteren Fahrzeugen ist eine Motorüberholung nicht immer sinnvoll und rentabel. Welche Option die richtige für dein Auto ist, kann dir ein erfahrener Kfz-Mechaniker häufig schon nach einem ersten Check sagen. Grundsätzlich gibt es folgende Alternativen:
- Motorinstandsetzung: Wie eingangs erwähnt, ist der Übergang zwischen Überholung und Instandsetzung sehr fließend. Die Motorinstandsetzung kann die richtige Alternative sein, wenn vor allem eine einzelne Schadensursache gibt, die auch gezielt behoben werden kann. Dabei werden ausschließlich beschädigte, verschlissene oder defekte Bauteile repariert, sodass der Motor wieder voll funktionsfähig ist.
- Motor austauschen lassen: Ist eine Reparatur nicht mehr möglich und die Überholung nicht rentabel, kann es sinnvoll sein, den Motor vollständig gegen einen werksneuen, generalüberholten oder gebrauchten Antrieb austauschen zu lassen. Da neue Motoren in der Anschaffung häufig bis zu fünfstellige Summen kosten und ein gebrauchter Motor mit einem hohen Risiko für erneute Schäden einhergeht, ist ein generalüberholter Austauschmotor in den meisten Fällen die rentabelste Option.
- Auto mit Motorschaden verkaufen: Liegt der Restwert deines Pkws mit Motorschaden noch über den Kosten für eine Überholung bzw. den Kauf und Einbau eines Austauschmotors, ist es aus finanzieller Sicht häufig die bessere Entscheidung, ihn so zu verkaufen, wie er ist. Wie du den Restwert bestimmst und welche Möglichkeiten du beim Verkauf eines Autos mit kapitalem Motorschaden hast, findest du hier heraus.
Wenn sie früh erkannt werden, lassen sich die meisten leichten bis mittelschweren Motorschäden problemlos mithilfe einer Motorüberholung beheben. In den folgenden Fällen ist eine Reparatur allerdings nur schwer möglich oder aus finanzieller Sicht nicht mehr lohnenswert:
- Nockenwellenbruch
- Risse am Zylinderblock
- Verschlissenes Pleuellager
- Kolbenfresser
Was kostet eine Motorüberholung?
Grundlegende Überholung, Teilüberholung, Generalüberholung – alleine die Art der Motorüberholung hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Kosten. Dieses Muster zieht sich durch ganz unterschiedliche Faktoren, weshalb sich für die (General-)Überholung kaum allgemeingültige Kosten festsetzen lassen. Unter anderem sind folgende Aspekte entscheidend:
- Art der Überholung (einfache Überholung, Teil- oder Generalüberholung)
- Alter, Zustand und Komplexität des Motors
- Anzahl und Art der benötigten Reparaturen
- Preise der benötigten (Original-)Ersatzteile
- Arbeitsweise der Werkstatt (verwendete Ersatzteile, allgemeines Preisniveau)
- Zusatzkosten für Fahrzeug-Abholung
Auch wenn die Motorüberholung im Vergleich zu einem vollständigen Motoraustausch häufig um einiges preisgünstiger ausfällt, solltest du in jedem Fall mit Kosten im vierstelligen Bereich rechnen – ca. 2.500 € sind häufig der Grundpreis bei einer Generalüberholung.
Lass dich vorab genau darüber informieren, welche Arbeitsschritte vorgenommen werden und welche Kosten (z. B. Abhol-Service) in das Komplettpaket integriert sind. Wie eingangs erwähnt, ist eine Motorüberholung für die Schadensreparatur meistens nur dann rentabel, wenn nicht erst eine aufwendige Fehler- und Problemanalyse nötig ist.
Welche Werkstatt ist die richtige für die Motorüberholung?
Ein umfassender Eingriff wie die Generalüberholung eines Motors sollte ausschließlich von qualifizierten Mechanikern in einer gut ausgestatteten, zertifizierten Werkstatt durchgeführt werden. Günstige Angebote von Hobby-Mechanikern scheinen auf den ersten Blick verlockend, sind bei genauer Betrachtung jedoch sehr riskant: Hier bekommst du weder eine umfassende Beratung darüber, wie dein Motorschaden am besten behoben werden kann, noch eine Garantie auf die neuen Ersatzteile und die Montage.
Wir empfehlen bei jeder Art von Motorschaden immer, sich in einer zertifizierten Werkstatt von erfahrenen Mechanikern professionell beraten zu lassen. Du profitierst unter anderem von folgenden Vorteilen:
- Expertise über unterschiedliche Reparaturmöglichkeiten hinweg
- Langjährige Erfahrung bei Motorüberholungen
- Professionelle Überholung aller Marken und Modelle
- Garantie für die Motorüberholung und alle verbauten Ersatzteile
- Spezialwerkzeuge und direkte Beziehungen zu Teilelieferanten
- Zusätzliche Leistungen (z. B. Abhol-Service) häufig im Komplettangebot inklusive
Motorschäden vorbeugen & Generalüberholung vermeiden
Auch wenn die Kosten für eine Motorüberholung sehr unterschiedlich ausfallen können – mit einem Preis im vierstelligen Bereich solltest du in jedem Fall rechnen. Zum Abschluss wollen wir dir deshalb einige Tipps mit auf den Weg geben, die dir dabei helfen können, zukünftige Motorprobleme und Schäden zu vermeiden oder zumindest frühzeitig zu erkennen.
Das fängt schon bei einer sicheren Fahrweise an: Nicht nur Unfälle, sondern bereits hohe Drehzahlen oder unvorsichtiges Bremsen können dem Motor auf Dauer schaden. Wer nicht darauf achtet, Verschleißteile regelmäßig zu kontrollieren und zu ersetzen, riskiert ebenfalls einen (kapitalen) Motorschaden, der sich häufig weder mit einer Instandsetzung noch einer Überholung beheben lässt. Daher sind regelmäßige Wartungsarbeiten und Inspektionen so wichtig – halte dich unbedingt an die Empfehlungen deines Herstellers und deiner Werkstatt.
Bei den ersten Anzeichen eines Schadens solltest du niemals lange warten und deinen PKW so schnell es geht in die Werkstatt bringen. Jede weitere Belastung kann der Auslöser für einen Motorschaden sein, der nicht nur eine Gefahr für das Auto, sondern auch für alle Passagiere darstellt. Achte während einer Fahrt auf die folgenden Anzeichen, sie können starke Indikatoren für einen (kommenden) Motorschaden sein:
- Leistungsabfall
- Startschwierigkeiten, Fehlzündungen oder unrunder Motorlauf
- Ungewöhnliche Motorengeräusche (z. B. Rasseln, Klopfen, Klackern)
- Weißer oder blauer Rauch aus dem Auspuff deines Autos
- Sehr hoher Ölverbrauch oder Ölverlust
- Verschmutztes Motoröl (z. B. Metallspäne)
- Schaumiger Öldeckel oder weiße Flüssigkeit am Deckel