Tesla Model S Inspektion: Kosten, Intervalle und Werkstatt-Terminbuchung
Der Tesla Model S war das Erste in Großserie gebaute Auto von Elon Musk und kam bereits 2013 auf den Markt. Nach zahlreichen Modifikationen erfreut es sich immer noch großer Beliebtheit bei den Tesla Fans. Für dieses Premium-Highlight unter den elektrisch betriebenen Fahrzeugen haben wir eine Reihe von Informationen zusammengestellt.
Zum Beispiel darüber, was bei der Inspektion deines Tesla so besonders ist, was er dich wirklich kostet und wo du ihn warten und reparieren lassen kannst.
Es gibt auch einiges zu beachten, wenn du dein Model S beim TÜV vorfahren musst.
Zudem haben wir da noch einen Tipp für dich, wie du ohne großen Aufwand mit deinem Auto jedes Jahr ein paar Hundert sichere Euro dazuverdienen kannst.
Kosten und Intervalle
Was kostet die Inspektion bzw. Wartung beim Tesla?
Das ist das Schöne an einem Tesla. Es fallen im Gegensatz zu den meisten anderen E-Fahrzeugen so gut wie keine Wartungskosten an. Da der Verschleiß bei einem Elektroauto deutlich geringer ist, kannst du von vornherein schon mit weniger Wartungskosten rechnen. Tesla geht aber noch einen Schritt weiter. Anders als bei herkömmlichen Autos verlierst du nicht die Garantie, wenn du den jährlichen Service-Check nicht durchführen lässt. Tesla selbst empfiehlt eine Inspektion alle zwei Jahre. Diese ist aber nicht verpflichtend und hat keinen Einfluss auf die Fahrzeuggarantie. Bei jeder Wartung wird die Schlüsselbatterie erneuert. Das kostet dann etwa 14,00 Euro. Du bekommst allerdings im Supermarkt mehrere CR2032 Knopfbatterien für bereits fünf Euro. Der Austausch ist denkbar einfach. Du benötigst nur ein normales Tafelmesser, mit dem du den Batteriedeckel auf der Schlüsselrückseite öffnen kannst. Darunter befindet sich die runde Knopfzelle. Die Luftfilter kannst Du ebenfalls selbst wechseln und knappe fünf Liter Wischwasser nachzufüllen sollte auch kein Problem darstellen. Als einziger effektiver Kostenfaktor fällt der Ersatz der Bremsflüssigkeit an, der alle zwei Jahre durchgeführt werden sollte. Dafür berechnet Tesla etwa 200 Euro.
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Wie oft muss der Tesla zur Inspektion?
Für alle Model S, die zwischen 2012 und 2020 produziert wurden, empfiehlt Tesla, den Innenraumluftfilter alle zwei Jahre zu ersetzen, ansonsten alle drei Jahre. Bei Ausrüstung des Wagens mit einem HEPA-Filter sollte dieser bei allen Produktionsjahren alle drei Jahre gewechselt werden. Die Rekuperationsbremsen eines Elektroautos sind weitgehend verschleißfrei. Tesla möchte sie aus Sicherheitsgründen gerne alle zwei Jahre überprüfen. Dabei wird gegebenenfalls die Bremsflüssigkeit ersetzt. Die Klimaanlage der Model S Reihe, die in den Jahren 2012 bis 2020 produziert wurde, erhält alle zwei Jahre einen neuen Beutel mit Trockenmittel, die anderen Model S alle drei Jahre. Bei Fahrzeugen, die überwiegend in Gebieten unterwegs sind in denen im Winter regelmäßig Salz auf die Straßen gestreut wird, sollten die die Bremssättel alle 12 Monate oder 20.000 km gereinigt und geschmiert werden. Ein sportlicher Fahrstil kann zu Reifenverschleiß führen. Deshalb empfiehlt Tesla die Reifen alle 10.000 km oder bei Unterschieden in der Profiltiefe von mehr als 1,5 mm umzusetzen. Dies kann auch in einer für Elektrofahrzeuge zertifizierten freien Werkstatt erfolgen. Repareo bietet dir die Möglichkeit, über die Plattform unkompliziert einen entsprechenden Reifenservice in deiner Nähe zu finden und direkt einen Termin zu buchen.
Wann ist die erste Inspektion beim Tesla vorgeschrieben?
Bei Tesla gibt es keine Wartungsvorschriften, sondern nur entsprechende Empfehlungen. Der Hersteller nutzt die “over the air” Technik für Fernwartungen. Damit werden Probleme im Fahrzeug schnell erkannt und Störungen der Software direkt per Update behoben. Bei etlichen Beeinträchtigungen kannst du dir die häufig weite Reise zum nächsten Tesla Service Center sparen und über die Tesla App einen Mobil-Service-Techniker anfordern, der die Wartung oder eine eventuell notwendige Instandsetzung, wenn möglich direkt vor Ort ausführt.
Warum muss der Tesla nicht zur Inspektion bzw. Wartung?
Tesla setzt ganz auf Technik “over the air”, welche Fernwartungen erlaubt. Dadurch ist das Unternehmen in der Lage, insbesondere die Software von einer Zentrale aus zu aktualisieren oder Fehler zu beheben. Zudem sind in einem Elektroauto kaum Verschleißteile verbaut. Öl- und Zahnriemenwechsel gehören der Vergangenheit an und mangels Vorhandensein muss auch kein Getriebe oder Kupplung erneuert werden. Da Tesla kein großes Servicenetz unterhält, hat die Firma auch kein besonderes Interesse daran, an Wartungen Geld zu verdienen. Das würde nur zu viel Personal binden. Tesla empfiehlt, eine einfache Wartung alle zwei Jahre durchzuführen. Dies ist aber nicht bindend und hat keinen Einfluss auf die Fahrzeuggarantie.
Häufig gestellte Fragen zum Tesla Model S
Wie hoch sind die Wartungskosten im Vergleich zum Verbrenner?
Für die Wartung eines Tesla S müssen je nach Modell und ob es sich um einen Hinterradantrieb oder Allrad handelt, 500 bis 675 EUR einkalkuliert werden. Die kompletten Wartungen werden von Mal zu Mal immer teurer. Die Vierte Inspektion kann durchaus mit über 1.000 Euro zubuche schlagen. Da Tesla Wartungen aber nicht bindend vorschreibt, kannst du diese Ausgaben erheblich reduzieren. Alle zwei Jahre sollte die Bremsflüssigkeit getauscht werden, dafür verlangt Tesla 200 EUR. Die restlichen Wartungskosten kannst du dir leicht sparen, wenn du kleine Arbeiten, wie zum Beispiel der Tausch der Schlüsselbatterie, selbst ausführst. Bei einem vergleichbaren Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor ist das nicht möglich und du musst dank seiner zahlreichen Verschleißteile mit mehreren hundert Euro je Inspektion rechnen.
Was geht beim Tesla häufig kaputt?
In der TÜV Statistik 2022 findet man den Tesla Model S wegen häufiger Probleme mit Nebel- und Abblendlicht sowie den Querlenkern ganz am unteren Ende. Für das Elektroauto der Premium-Klasse nennt der Prüfer-Verband eine Quote schwerer Mängel von 10,7 Prozent bei der ersten Hauptuntersuchung, also mehr als doppelt so hoch wie im deutschen Verbrenner-Durchschnitt. Die Querlenker sind ein wunder Punkt am Elektrofahrzeug wegen der schweren Batterie.
In den USA müssen seit Anfang 2022 wegen einer Aufforderung der US-Straßensicherheitsbehörde NHTSA 119.009 Model S zurück in die Werkstatt. Bei den Fahrzeugen funktioniert die zweite Halterung für die Frunk-Haube (Kofferraum im Frontbereich) möglicherweise nicht korrekt. Wenn man die erste Halterung entriegelt, kann sich die Haube deshalb während der Fahrt öffnen, was den Blick nach vorn versperrt. Wegen des gleichen Problems wurden ebenfalls 20.000 Model S in China zurückgerufen.
Da nicht so viele Tesla Model S auf den Straßen unterwegs sind, taucht das Fahrzeug in der ADAC Pannenstatistik nicht auf.
Wie lange gibt Tesla Garantie?
Für einen neuen Model S gewährt Tesla eine Basisfahrzeuggarantie von vier Jahren bzw. 80.000 gefahrenen Kilometern (je nachdem, was zuerst eintritt). Für die Batterie gelten erweiterte Bestimmungen.
Kann ich meinen Tesla auch in einer freien Werkstätte reparieren lassen?
Tesla selbst unterhält bundesweit nur in oder in der Nähe von einigen großen Städten eigene Servicecenter. Dazu kommt eine Reihe von „Tesla Bodyshops“. Dabei handelt es sich um autorisierte Werkstätten, die hauptsächlich Spangler- und Lackierarbeiten an der Karosserie durchführen. Nachdem mehrere Beschwerden bei der EU-Kommission eingegangen sind, hat der Hersteller seine Plattform für Reparatur- und Wartungsinformationen so angepasst, dass unabhängige Kfz-Betriebe uneingeschränkt auf die Infos zugreifen können. Allerdings benötigen diese Betriebe umfangreiches Spezialwerkzeug, um Reparaturen an dem kompliziert konstruierten Fahrzeug ausführen zu können. Arbeiten an einem E-Fahrzeug bedürfen außerdem einer gesonderten Genehmigung und Schulung für den Umgang mit Hochvolttechnologie, den sogenannten „Hochvoltschein“. Im Internet findest du immer mehr freie Werkstätten, die diese Bedingungen erfüllen und sich auf die Reparatur von Elektrofahrzeugen spezialisiert haben. Die Werkstattfinder von repareo unterstützen dich gerne bei der Suche nach einem passenden Fachbetrieb. Sie sind an sechs Tagen in der Woche rund um die Uhr zu erreichen um. Das Team nimmt sich deiner an und vermittelt dir einen für dich zugeschnittenen Termin. Auf Wunsch erstellt es eine Kostenschätzung und organisiert sogar die Abholung deines Fahrzeuges. Und das alles für dich kostenlos und ohne Aufpreis in der Werkstatt.
Muss ich zum Reifenwechsel in ein Tesla Service Center?
Grundsätzlich kann jeder Reifenservice bei einem Tesla den Reifenwechsel vornehmen. Dafür wird lediglich ein spezielles Untersetzwerkzeug benötigt. Flexible Unterleggummis verhindern, dass die Batterie beim Anheben mit der Hebebühne beschädigt wird. Allerdings muss der Reifenservice für Arbeiten an Elektrofahrzeugen zertifiziert sein. Euromaster ist eine umfangreiche Kooperation mit Tesla eingegangen und offiziell für den Reifenwechsel an dessen Modellen autorisiert. Gerne organisiert dir repareo dort einen Termin für den Wechsel oder die Umsetzung deiner Teslareifen.
Was muss ich beachten, wenn mein Model S zum TÜV muss?
In deinem Model S werden viele Dinge smart geregelt. Deshalb ist es notwendig das Auto auf eine TÜV-Untersuchung vorzubereiten und einige Einstellungen in der Software zu verändern. Insbesondere wenn die HU in einer Werkstatt durchgeführt wird und du selbst nicht dabei bist, musst du sicherstellen, dass die Funktion „Zum Fahren PIN eingeben“ deaktiviert ist, sonst können einige Tests ohne dich nicht durchgeführt werden. Zudem solltest du prüfen, ob das Fahrzeug mit einer Luftfederung ausgestattet ist. Denn bei Fahrzeugen mit Luftfederung muss der „Aufbock-Modus“ aktiviert werden, bevor es angehoben wird. Andernfalls kann es zu Schäden am Fahrwerk und zu schweren Verletzungen kommen.
So erkennst du, ob dein Model S mit einer Luftfederung ausgestattet ist:
Tippe auf „Fahrzeug“ bzw. „Bedienelemente“ (Fahrzeugsymbol) in der unteren linken Ecke des Touchscreens. Wenn das Auto über eine Luftfederung verfügt, siehst du im linken Menü des Touchscreens die Registerkarte „Federung“. In diesem Fall nivelliert es sich automatisch, auch wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist. Verwende den Touchscreen, um den „Aufbock-Modus“ zu aktivieren und die automatische Niveauregulierung zu deaktivieren.
- Tippe auf dem Touchscreen auf „Fahrzeug“ bzw. „Bedienelemente“ > „Federung.
- Drücke das Bremspedal und berühre dann „Sehr hoch“, um die Höhe der Aufhängung bzw. Bodenfreiheit zu maximieren.
- Halte das Bremspedal gedrückt und tippe Sie dann auf „Fahrzeug“ bzw. „Bedienelemente“ > „Service“> „Aufbock-Modus“, um die automatische Niveauregulierung zu deaktivieren.
Wenn im Menüpunkt „Federung“ das Display ein entferntes Rad anzeigt, ist der Aufbock-Modus aktiv. Dieser kann durch erneutes Berühren der Schaltfläche „Aufbock-Modus“ oder durch Fahren des Fahrzeugs mit einer Geschwindigkeit von über 7 km/h wieder beendet werden.
Beachte auch, dass beim Aufbocken die Hubarmpolster unter den vier Anhebepunkten der Hochspannungsbatterie angebracht werden müssen, damit diese nicht beschädigt wird. Die korrekten Positionen findest du in der Bedienungsanleitung.
Als Standard-Sicherheitsfunktion ziehen Tesla-Fahrzeuge automatisch die Feststellbremse an, sobald sie erkennen, dass der Fahrer das Fahrzeug verlässt, auch wenn der Leerlaufmodus „N“ gewählt ist. Aktiviere den Abschleppmodus, um sicherzustellen, dass die Räder ohne Insassen im Fahrzeug frei drehen können.
- Schalte in die Parkstellung und betätige das Bremspedal.
- Tippe auf dem Touchscreen auf „Fahrzeug“> „Service“> „Abschleppmodus“.
Das Fahrzeug wechselt in den Abschleppmodus, wenn du hörst, dass die Feststellbremse an den Hinterrädern gelöst wird und auf der Instrumententafel die Meldung „[N] Abschleppmodus aktiviert – Auto kann frei rollen“ erscheint.
Mit repareo kannst du von deinem Wohnzimmer aus bequem und schnell einen Termin für die fällige HU buchen. Mit nur zwei Klicks erhältst du über die repareo-Servicemaske einen Termin bei einer Prüfstelle oder einer Werkstätte in deiner Nähe, zu der ein amtlicher Prüfer ins Haus kommt. Repareo weiß auch, welcher Servicebetrieb für Elektrofahrzeuge qualifiziert ist. Dies ist ein „echter“ Termin, weil repareo live auf das Kalender-System der Prüfinstitute und Werkstätten zugreift. Dieser Service ist nicht nur praktisch, sondern für dich auch kostenfrei.
Wie lange hält die Batterie beim Tesla und wie viel kostet eine Neue?
Tesla gewährt auf die Hochvoltbatterie und die Antriebseinheit für den Model S eine Garantie von acht Jahren oder 240.000 gefahrenen Kilometern, je nachdem, welches Ereignis davon eher eintritt. Garantiert wird eine Batteriekapazität von mindestens 70 % über die gesamte Garantielaufzeit. Lithium-Ionen-Akkus in Elektroautos haben eine relativ hohe Lebensdauer. Es gibt allerdings noch zu wenig Praxiserfahrung, um einen ungefähren Zeitrahmen festzulegen. Unabhängige Messungen bei schon betagteren Tesla haben ergeben, dass der Kapazitätsverlust der Batterien nach über 200.000 gefahrenen Kilometern zwischen 10 und 15% lag, also noch ein gutes Stück über dem vom Hersteller garantierten Wert. Ab 2023 planen die Amerikaner im Model S den Einsatz von neuen Batteriezellen, die von Panasonic entwickelt wurden. Diese glänzen mit einer Kapazitätserweiterung von 16% und dürften auch länger haltbar sein. Bisher gab es kaum Wechsel von Tesla-Akkus, die nicht unter die Herstellergarantie fielen. Deshalb sind noch keine belastbaren Vergleichswerte vorhanden, welche Kosten auf dich zukommen würden, wenn du einen Austausch selbst bezahlen müsstest. Tesla macht dazu keine Angaben. Fachleute gehen allerdings davon aus, dass Tesla-Fahrer*innen mit Kosten von durchschnittlich 10.000 Euro rechnen müssen. Es existiert eine Rechnung von einer Unfallreparatur eines Model S, das über einen Felsen gefahren war. Diese weist für die 75-kWh-Batterie umgerechnet rund 11.500 Euro ohne Mehrwertsteuer aus. Einige Werkstätten haben sich auf dieses Marktsegment spezialisiert und tauschen nur einzelne Module der Batterie aus. Die Preise für ein Modul beginnen je nach Fahrzeug bei 1.200 Euro, können aber auch das Doppelte betragen. Dies ist allerdings umstritten. Manche Spezialisten sind der Meinung, dass dieses Verfahren spätestens nach einem Jahr zum kompletten Zusammenbruch der Batterie führen kann. Beruhigend ist, dass die ständig fortschreitende Batterieentwicklung mittelfristig auch günstigere Preise zur Folge hat.
Welche Unterhaltskosten hat der Tesla S?
Autokosten.net schätzt die Unterhaltskosten für einen Tesla Model S 70 auf monatlich 381,00 Euro. Diese gliedern sich auf in 83,00 Euro für Steuer und Versicherung, 144,00 Euro Wartungskosten und 154,00 Euro für Strom. Umgerechnet sind dies 0,38 Cent für jeden Kilometer bzw. 4.572,00 Euro im Jahr. Diese Schätzung basiert auf einer angenommenen Fahrleistung von 1.000 Kilometern im Monat. Der Wertverlust im ersten Jahr nach Kauf wird mit 20.179 Euro kalkuliert.
Wie kann ich mit meinem Tesla durch THG Zertifikate Geld verdienen?
Seit dem 01. Januar 2022 bist du berechtigt, für dein Elektrofahrzeug vom Umweltbundesamt jährlich ein THG-Zertifikat zu erhalten, wenn du im Fahrzeugschein als Halter eingetragen bist. Dieses kannst du an Firmen mit hohen CO2 Emissionen verkaufen. Dafür findest du im Internet einige Dienstleister, die das unkompliziert für dich übernehmen. Du musst lediglich den Kfz-Schein zu ihnen hochladen. Ein Vergleich lohnt sich. Manche Anbieter offerieren dir einen fixen Betrag, andere veräußern die THG-Quote für dich über spezielle Handelsplattformen und behalten eine Provision ein. Mit deinem Zertifikat verdienst du mindestens 250 €, es können aber auch bis zu 500 € werden. Eine schöne jährliche Zusatzeinnahme, die du aber versteuern musst, wenn sie eine Freigrenze von 255 € übersteigt.